Digitale Kommunikation auch in Coronazeiten datenschutzgerecht einsetzen

Durch die Coronapandemie haben sich kurzfristig viele Veränderungen bei der Arbeit in öffentlichen Stellen ergeben, z.B. die geänderten Kommunikationswege oder das Arbeiten von zuhause. Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen (LfD) hat darauf hingewiesen, dass seit Beginn der Pandemie nun genug Zeit vergangen ist, um kurzfristige Lösungen, die ggf. nicht in Gänze den geltenden Datenschutzvorschriften entsprachen, gegen datenschutzgerechte Alternativen auszutauschen. Abgerufen werden kann die Meldung hier: https://lfd.niedersachsen.de/startseite/themen/datenschutz_wahrend_der_corona_pandemie/nutzung-digitaler-kommunikationsmittel-durch-offentliche-stellen-193416.html

Empfehlungen, wie das datenschutzgerechte Arbeiten im Homeoffice (https://lfd.niedersachsen.de/startseite/themen/wirtschaft/hilfestellung-zum-datenschutz-im-homeoffice-191192.html) und mit Videokonferenzsystemen (https://lfd.niedersachsen.de/startseite/infothek/faqs_zur_ds_gvo/faq-videokonferenz-191750.html) aussehen kann, wurden ebenfalls durch die LfD veröffentlicht.

Publiziert am von T. Meyer | Dieser Beitrag wurde unter Aufsichtsbehörde, Datenschutz veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.