Notfallpläne vieler Kommunen auf dem Prüfstand

In Folge der Sabotageakte auf die Pipelines Nordstream 1 und 2 sowie auf die Kommunikationskabel der deutschen Bahn, sind viele Landkreise besonders wachsam geworden. Sie überprüfen ihre Notfallpläne auf das Szenario eines Blackouts, einem länger anhaltenden und großflächigen Stromausfall. Im Ernstfall soll vor allem die Versorgung der kritischen Infrastruktur gewährleistet werden. Hierzu zählen Verwaltungen, Energie- und Wasserversorger, aber auch Krankenhäuser und Pflegeheime. So probte vergangene Woche der Katastrophenschutzstab des Landkreis Vechta, was bei einem Stromausfall auf die Rettungskräfte und die Mitarbeitenden des Landkreises zukäme. Der NDR berichtete hiervon: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Kommunen-treffen-Vorkehrungen-fuer-moeglichen-Stromausfall,stromausfall466.html

Publiziert am von L. Willms | Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.